BSV-Termine auf einem Blick …
oder unter //bsv-bedburdyck-stessen.de/termine
2025
Feste und Veranstaltungen
Stammzellspende
04.10.2025, 11:00 – 15:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Volkstrauertag
16.11.2025, 10:00 Uhr – Karl-Justen-Halle/Friedhof
Sitzungs- und Versammlungstermine
Vorstandssitzung
10.10.2025, 20:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Erw. Vorstandssitzung
07.11.2025, 20:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
2026
Feste und Veranstaltungen
Dreikönigstreffen
09.01.2026, 20:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Winterfest
31.01.2026, 19:30 Uhr – Karl-Justen-Halle
Seniorenkaffee
15.03.2026, 15:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Dorfreinigung
28.03.2026, 14:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Königsehrenabend
24.04.2026, 19:30 Uhr – Festzelt Hubert-Granderath-Platz
Königsvogelschuss
25.04.2026, 14:00 Uhr – Festzelt Hubert-Granderath-Platz
Schützenbiwak
14.05.2026, 10:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Fronleichnam
04.06.2026, 09:00 Uhr – Ort wird noch bekannt gegeben
Schützenfest
27.06.2026 bis 30.06.2026 – Festzelt Hubert-Granderath-Platz
Volkstrauertag
15.11.2026, 10:00 Uhr – Karl-Justen-Halle/Friedhof
Sitzungs- und Versammlungstermine
Vorstandssitzung
03.01.2026, 20:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Erw. Vorstandssitzung
20.02.2026, 20:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Vorstandssitzung
13.03.2026, 20:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Vorstandssitzung
08.05.2026, 20:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Generalversammlung
13.06.2026, 20:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Vorstandssitzung
07.08.2026, 20:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Jahreshauptversammlung
12.09.2026, 20:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Vorstandssitzung
09.10.2026, 20:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Erw. Vorstandssitzung
06.11.2026, 20:00 Uhr – Karl-Justen-Halle
Wo liegt eigentlich Bedburdyck ?
Bedburdyck ist ein Dorf in der Gemeinde Jüchen im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen.
Es grenzt im Osten an die Bundesautobahn 46, im Nordosten an Grevenbroich-Hemmerden, im Südosten an Grevenbroich-Noithausen, im Süden an Grevenbroich-Orken. Südwestlich von Bedburdyck befindet sich die Ortschaft Gubberath, im Westen Gierath und im Nordwesten Stessen. Nördlich von Bedburdyck folgt als nächste Ortschaft Aldenhoven.
Die ursprünglich selbstständige Gemeinde, die zum Landkreis Grevenbroich zählte, ist seit der Gebietsreform im Jahre 1975 ein Teil von Jüchen. Auf ihrem Gebiet befindet sich auch das Schloss Dyck.
Geschichte :
Schon aus urgeschichtlicher und römischer Zeit sind an dieser Stelle Funde bekannt. Der Ort, der bis 1567 als Bedbur oder Bedebur bekannt war, hatte ein eigenes Hofesgericht sowie eine Burggemeinde freier Leute, die mit den Hofleuten gleichberechtigt waren. Gerichtsherr war der Herr von Dyck, der dem Ort später auch seinen ergänzten Namen gab und der auch die Landeshoheit innehatte. 1794 besetzten französische Revolutionstruppen das Gebiet um Bedburdyck. Bedburdyck wurde eine Mairie im Kanton Elsen im Arrondissement de Cologne im Département de la Roer. 1815 kam der Ort an das Königreich Preußen. 1816 entstand die Gemeinde Bedburdyck, die Teil des Kreises Grevenbroich wurde.
(Quelle : Wikipedia)
Die Uniform des Grenadiers.
Kurze Erklärung und Feinheiten zur Uniform…
Die Ausrüstung des Grenadiers
Die Bezeichnung „Uniform“ ist für Grenadiere nur bedingt angebracht, da die Ausrüstung zwar militärisch anmutet, die Kleidung jedoch nicht. Der Offizier trägt einen blauen Waffenrock und ist mit einem Säbel ausgestattet. Dieser wird in einer Metallscheide an der linken Seite getragen, während ein Degen durch eine Lederscheide geschützt ist. Gezückt, also in der rechten Hand aufrecht gehalten, unterscheiden sich Säbel und Degen am Griffschutz. Der Säbel darf gegenüber dem Degen eine stärkere Krümmung und größere Länge aufweisen.
Oberleutnante und Leutnante der Grenadiere tragen den (irrtümlich Bonaparte genannten) Zweispitz, der mit einem wallenden weißen Federbusch geschmückt ist. Ein weiterer Säbelträger ist der Feldwebel, der sich ansonsten nur durch eine rot-weiße (Bauch-)Schärpe und Litzen am Revers vom normalen Grenadier unterscheidet.
Offiziere und Mannschaften tragen weiße Hosen und Handschuhe und marschieren in schwarzen, glatten Schuhen, in denen sie schwarze Socken tragen. Um den Übergang zwischen weißem Hemd mit weißer Fliege und der Gürtelhose zu kaschieren (bei manchen auch zum Verbergen des Bauches), tragen Grenadiere eine Weste bzw. einen Kummerbund.
Gänzlich unmilitärisch sind Cut und Frack, weshalb man eigentlich auch nicht von einer Uniform sprechen kann. Dieses zivile Festkleid hat den ursprünglichen Gehrock abgelöst.
Um dem festlich und steif wirkenden Zylinder eine heitere Note zu verleihen, wird er grün bekränzt. Sein Holzgewehr schmückt der Grenadier täglich mit frischen Blumen. In seiner schwarz-weißen Uniform wirkt er nicht nur elegant und schlank, er muss sich auch nicht mit schweren Jacken oder hochgeschlossenen Kragen herumschlagen. Diese Bürde tragen nur die eingangs erwähnten beiden Offiziere, die man ansonsten nur am Rangabzeichen auf den Epauletten unterscheiden kann.
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